Pressestimmen

 

    Süddeutsche Zeitung, München, Kostprobe, 23.12.2019

     TZ, München, 07.11.2019

Süddeutsche Zeitung, München, Kostprobe, Felix Mostrich, 21.06.2012
"... Heute sehen die schön gewölbten historischen Säle der Resi zum Glück noch genauso aus wie damals und auch auf der gedruckten Speisekarte hat sich wenig verändert. Die Pfälzer Weinstubenklassiker mit Sauerkraut oder Kartoffelsalat werden nach wie vor in bewährter  ländlich-schlichter Qualität zu Preisen zwischen 6 und 8 Euro angeboten. Auch das Tatar vom Rind zum Selberanmachen mit seinem Ring klug abgestimmter Gewürze, mit Sardellen und Kapern dürfte in seiner Preiskategorie ohne Bespiel sein ... Am meisten hat sich in den vergangenen Jahren zum Glück auf der Weinkarte getan. Die Trockenen sind nun in allen Kategorien deutlich in der Überzahl und im Flaschenwein-Angebot kann man heute fast alle pfälzischen Spitzenerzeuger finden. Leider schnellen die Preise der edleren Kreszenzen, da beim Ausschank im Lokal der Verkaufspreis jeweils verdoppelt wird, unverhältnismäßig steil in die Höhe. Mit dem fabelhaften Deidesheimer Riesling 2009 von  Dr. von Bassermann-Jordan aber (30 Euro) oder dem roten St. Laurent 2008 vom Weingut Kaiserberg in Nußdorf (18,90) kann man auch als Liebhaber dieser Sorten höchst zufrieden sein."

DelikatEssen, Simon Pichler, Ausgabe 2010/2011
"Blanke Tische, an denen man zusammenrückt, kernige Weine im Schoppenglas, dazu deftig-rustikale Küche: seit 60 Jahren zieht diese bodenständige Bürgerlichkeit die Münchner in die Residenz. Betrieben wird die Weinstube vom Landesverband der Pfälzer in Bayern, dessen Ziel, die 1946 vollzogene Trennung der Pfalz von Bayern wieder rückgängig zu machen, 1956 endgültig scheiterte. Blieb den Exil-Pfälzern diese Botschaft, die sie recht ernst nehmen. 60.000 Flaschen ausschließlich Pfälzer Wein lagern im Keller, die Weinkarte ist von 1 bis 84 durchnummeriert, die ersten 17 Posten werden offen ausgeschenkt. Stammgäste, die bevorzugt in dem großen, hohen und oft lauten Viersäulensaal sitzen, bestellen also nicht etwa einen Riesling Kabinett trocken, Deidesheimer Nonnenstück vom Weingut Lindenhof, sondern einen Schoppen von der Nummer acht (4,80 Euro), wobei der Schoppen echte 0,25 Liter hat. So kann man sich bei den offenen Weinen von weiß und trocken über lieblich bis rot durch die ganze Pfalz trinken. (0,1 l ab 2 Euro). Hintergrund des Systems: Nummer und Art des Weines bleiben, die Winzer können wechseln. Unter den Flaschenweinen (ab 17,40 Euro für eine Muskateller Spätlese) finden sich auch rare Tropfen von hochrenommierten Winzern wie Schäfer, Müller-Catoir oder Christmann. Was wäre die Pfalz ohne Saumagen und Bratwurst und ein Wein ohne Unterlage? Das Brot in den Körbchen kostet traditionell nichts und hat schon so manchen Zecher vor dem Verhungern bewahrt. Doch auch, was auf den Teller kommt, ist höchst bürgernah kalkuliert und groß portioniert. Schwerpunkt auf der Karte bilden Pfälzer Traditionsgerichte wie das Crebbenetz (7,60 Euro), eine Art Riesen-Fleischpflanzerl, das im Schweinenetz gebraten wird, oder der Saumagen, der nach Wunsch gegrillt oder gesotten angerichtet wird (7,70 Euro). Fleisch und Wurst bieten durchweg solide Pfälzer Metzgerqualität, das allgegenwärtige Sauerkraut ist kräftig im Geschmack. Das zu vielen Gerichten gereichte bleiche und fade Kartoffelpüree kann da bei weitem nicht mithalten. Tipp für gesellige Runden: Der Flammkuchen mit Sauerrahm und Speck (8,20 Euro) macht einen Esser satt - bzw. dem ganzen Tisch Freude als Snack zum nächsten Glas. Diesmal bitte die Nummer sieben."

TZ, München, 23.09.2010
"Eine Botschaft der kulinarischen und weinseligen Art feiert einen runden Geburtstag: Seit 60 Jahren werden in der Residenz die Münchner und ihre Gäste mit Weinen und Spezialitäten aus der Pfalz verköstigt ... 60.000 Flaschen umfasst der Keller - ausschließlich Pfälzer. Die Weinkarte ist von eins bis 84 durchnummeriert. ... Von der Nummer sieben, einem halbtrockenen Riesling, welcher derzeit vom VDP-Weingut Theo Minges kommt kostet 0,1 l 2,40 Euro. Sogar gesuchte Spitzenweine werden offen ausgeschenkt, wie der 2008er Riesling Wachenhemer Gerümpel von Bürklin-Wolf (0,1 l 8 Euro). Zu kräftigen Weinen passen ebenso kräftige Speisen. Und was wäre die Pfalz ohne Bratwurst, Saumagen u. Co.? Generationen von Münchner Studenten haben sich am Gratis-Brot gelabt, doch auch die Speisekarte hat den Ruf von mehr als zivilen Preisen stets erhalten ... Eine fast extravagante Kombination ist der Blauschimmelkäse mit frischen Apfelkücherln (7,40 Euro) - dazu auch einen ausgefallenen Wein: die Nummer neun, eine Spätlese vom Gewürztraminer (0,1 l 2,65 Euro). Und nicht zu vergessen, ein Prost auf das Geburtstagskind!"

Münchner Merkur, Bettina Stuhlweißenburg, 02.09.2010
" ... Als der Landesverband in Bayern 1950 im Einsäulensaal der Residenz die Weinstube eröffnete, ging es um nichts Geringeres, als die Rückgliederung der Pfalz an Bayern. Münchner Exil-Pfälzer sollten mit pfälzischen Schmankerln für das Volksbegehren 1956 in der Pfalz auf Linie gebracht werden ... Zwar scheiterte das Volksbegehren, aber inzwischen hatten auch die Münchner Gefallen gefunden an der "Resi", wie Stammgäste die Pfälzer Residenz Weinstube nennen ... "Wir hoffen durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wieder mehr junge Leute anzuziehen", sagt Ursula Männle, die als Landesverbandsvorsitzende zugleich Wirtin der Resi ist  ... Die Gewinne der Weinstube, in der jährlich 150.000 Liter Pfälzer Rebensaft ausgeschenkt werden, kommen seit 1974 der Bayern-Pfalz-Stiftung zugute, die pfälzische Studenten und Azubis in Bayern finanziell unterstützt ...".


SZ, München, Astrid Becker, 28. / 29. August 2010
"Auf einen Stammgastanteil von rund 80 Prozent kann die Pfälzer Weinstube verweisen ... Ein Blick ins Reservierungsbuch genügt, um diese Behauptung zu belegen. Lang ist die Liste derer, die sich für den nächsten Tag angesagt haben: Das Finanzamt steht da oder die Juristen, sie alle, aus München, versteht sich, besetzen seit Jahren Stammtische hier und kommen oft sogar mehrmals die Woche. Überhaupt ist das Lokal immer gut besucht, tagsüber wie abends. Schon morgens, um 10.00 Uhr, lassen sich manche zu einem ersten Frühschoppen nieder ... Ihren Wein, der auschließlich von Pfälzern Weingütern stammt, bestellen sie meist nur nach Nummern...Rund 80 verschiedene Weine werden dort ausgeschenkt - etwa 150 000 Liter im Jahr. Dazu werden vor allem pfälzische Spezialitäten gereicht, die eigens in einer kleinen Metzgerei in der Pfalz hergestellt werden ..."


Focus-Spezial, Katja Nele Bode, 2009
"Ein erster frühabendlicher Wein würde jetzt auch nicht schlecht schmecken - in der Pfälzer Weinstube vis-à-vis der Theatiner-Kirche. In dem riesigen Saal mit hoher Decke, Steinböden und großen, langen Tischen simmert langsam das nicht unangenehme Gefühl hoch, als säße man in einer Trinkhalle aus alten Zeiten. Hierherzukommen ist unumgänglich ..."


Karl Stankiewitz, Prachtstraßen in München. Ludwig- und Maximilianstraße, Dachau, 2008, S. 72
"Wenn Pfälzer in München, wo es solche zu Tausenden gibt, oder ander Ortskundige sich in der Resi verabreden, dann meinen sie nicht etwa die kurfürstliche-königliche Hofburg als solche, sondern eine darin befindliche Lokalität. Die ist zwar nur ein winziger Teil der riesigen Residenz, gilt aber doch als Deutschlands größte Weingaststätte. In den historischen Räumlichkeiten ist Platz für annähernd vierhundert Zecher. Die "Pfälzer Weinprobierstube" so der etwas einfühlsame Gründungsname, ist jedoch keineswegs eine Tränke wie jede andere. Sie dient nämlich nicht eigentlich dem fröhlichen Umtrunk, sondern der historischen Erinnerung sowie der allgemeinen Bildung. ...Längst ist die Resi eine Münchner Institution geworden, ein weinseliges, nur etwas weniger lautes Pendant zum Hofbräuhaus.  ...Bis zu tausend Liter Wein werden von täglich bis zu tausenden Gästen aus Pfälzer Römern getrunken. Von verbandseigenen Kennern ausgewählt aus den jeweils besten Lagen der Pfalz, versteht sich.  ..."

Handelsblatt, weekend-journal, Bolke Behrens, 19. Oktober 2007, Nr. 202
"... Wer statt im Weinland Franken ausgerechnet in der Bierstadt München seine Gäste mit Rebensaft verblüffen und zugleich etwas mit Historie prunken möchte, der führt Geschäftsfreunde in die Pfälzer Residenz Weinstube. In der hohen Renaissance-Säulenhalle kann man sich die Deutsche Weinstraße hinauf- und hinuntertrinken - zu erstaunlich günstigen Preisen und unter den riesigen Porträts jener Wittelsbacher Herrscher, die die Winzerkultur aus der Kurpfalz nach München brachten.
Konsequenterweise gibt es in der Residenz der Pfälzer in Bayern zum Wein Deftiges. Saumagen. Sowieso."

Auszüge aus einer Rede des Journalisten Dr. Gerd Holzheimer, gehalten anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Bad Dürkheim und Starnberg am 29. Juni 2007 in Starnberg
"...Was zwischen bayerisch-pfälzischer Verbundenheit auch noch bleibt, ist die Pfälzer Weinstube in der Residenz. Wenn man so will, ist sie ein letzter Rest bayerischer Pfalz überhaupt: Geführt wird sie vom Landesverband der Pfälzer in Bayern e.V. (1949 gegründet); sie zeigt, welch hoher Stellenwert die Pfalz bei der Bayerischen Staatsregierung besitzt. Zunächst war sie vor allem Anlaufstelle für Pfälzer in München, bald für mehr und andere Besucher, eben auch Münchner, Einheimische, Ansässige. Im Gästebuch steht geschrieben:

"Die Bayere unn die Pälzer
die hawwen viel gemein.
Die Bayere hänn de Mälzer,
die Pälzer hänn de Wei..."

Die Weinstube ist ein regelrechtes Gesamtkunstwerk, sie besteht u.a. aus dem Viersäulensaal mit einer höchst interessanten Akkustik ... So wie das Wort "Pfalz" aus dem lateinischen "palatium"  kommt, zu deutsch "Palast", so entspringt natürlich auch die "Residenz" dieser Sprache, zumindest aus dem mittellateinischen "residentia": Wohnsitz. Leitet man den Begriffe von "resideo" ab, dann heißt es: "sitzenbeiben", "sitzen", "ruhen", "feiern", aber auch "zurückbleiben", "übrig sein," was alles sehr gut zu der Weinstube passt. Die Pfälzer Residenz Weinstube ist ein Palast, in dem man gut sitzen, ruhen, sich zurückziehen und feiern kann - und eben Wein trinken. Das gilt für alle Besucher, nicht nur für die Pfälzer, für die die Weinstube natürlich noch immer eine Bastion der Pfalz und des Weines ist.
Die Weinstube ist geradezu eine pfälzisch-bayerische Utopie, wie sie freilich in Wirklichkeit besteht. Es geht darin aber nicht hochherrschaftlich zu, wenn auch häufig höhere Herrschaften Einkehr halten, doch werden diese ebenso wie die sogenannten Promis ziemlich normal bedient - "so, dass ois bassd", wie der Geschäftsführer sagt. Das alles passt: das gehört in der Weinstube zu den Geheimnissen, die keine sind. Die Atmosphäre der Gemütlichkeit, die man gerade in München sehr leicht und sehr schnell missverständlich interpretiert, indem sie über die sprichwörtlichen Gesänge regelrecht kommandiert wird, entsteht in der Weinstube von selbst. Da ist nichts aufgemaschelt, die Bedienungen nicht und die Räume nicht. Da sitzen ältere Damen beieinander und Männerstammtische, junge Liebespaare und Zeitungsleser, die ihre Ruhe haben möchten. Für sie alle ist Platz in diesen Stuben, die etwas von einem Wohnzimmer haben. Es geht beinahe privat, familiär zu. Und tatsächlich sitzen auch ganze Familien an den Tischen mit ihren Kindern, weil das Essen und Trinken noch bezahlbar geblieben ist. Ein "Pfälzer Winzerschmaus" etwa mit Saumagen, Leberknödel, Würstl, Sauerkraut und Kartoffelpüree kostet 6,50 Euro. Wer das isst, wird satt und es schmeckt.
Auf der Speisekarte ist die Hausmannskost gut vertreten....Von einer Krise der Gastronomie ist hier nichts zu bemerken, obwohl zum Beispiel Touristen durch den strikt durchgehaltenen Stil des Hauses, kein Bier auszuschenken, eher abgehalten werden. Die Weingläser im übrigen sind keine Römer mit dem bekannten grün geriffelten Fuß, sondern einfach Römer ohne Stiel. Das Witzige daran ist, erläutert der Geschäftsführer: "sie fallen nicht um und die Gäste auch nicht!"...Augenblicke geglückter Geselligkeit sind das beste, was aus einer menschlichen Gesellschaft entstehen kann. Die Pfälzer Residenz Weinstube in ihrer jetzigen Form ist eine Residenz für das Volk..."

Bild München, Rainer Stiller, 14.01.2004
"Nicht, dass Sie meinen, Ihr Spaziergänger denke immer nur ans Essen und Trinken. Aber Menschen, die sich lohnen beschrieben zu werden, begegnet man halt dort am besten, wo sie sich in geselliger Runde treffen. Deshalb führten mich meine Schritte jetzt zu Jahresbeginn wieder in die Pfälzer Weinstuben. Sinnenfreudig sind sie mitten in der Stadt, sozusagen der altehrwüredigen Residenz vorgelagert. .... Lauter bunte kleine Völkchen sammeln sich da an den gescheuerten Holztischen ...  die Stimmung ist nicht nur wegen des sauberen Pfälzer Weins (probieren Sie den Riesling mit der Kennziffer 5a, der auch für Diabetiker geeignet ist, was die Speisekarte vermerkt!) aufgeräumt und lustig. Wer Sorgen hat, lässt sie hier am Boden des ersten Schoppens liegen. ..."

Pfälzer Küche, ein kulinarischer Streifzug von der Nahe bis zur Weinstraße, Köln, 2004
"... Lange war man in der Pfalz bayerischer Untertan, was sich zum Beispiel in einer der schönsten Gaststätten Münchens manifestiert, in der wunderbaren Pfälzer Weinstube gleich bei der Feldherrnhalle ...."
 
divino, Das Weinmagazin für München und die Region, Herbst 2004
"....Wir genießen den Blick auf Feldherrnhalle und Theatinerkirche - die wohl italienischste Adresse Münchens - und verschieben den Besuch im schönen, aber lauthallenden Gewölbe auf kühlere Abende. Wir beginnen mit einem 20003er Silvaner von Dr. Wehrheim und dem 2003er Portugieser von Philipp Kuhn aus dem offenen Ausschank. Beide Weine riechen sehr sauber und frisch...Als Vorspeise genehmigen wir uns Nudelsuppe mit Rindfleisch. Die Brühe ist gewusst abgeschmeckt und wird nicht nur ob des Magenknurrens restlos ausgelöffelt. Die Pfalz ist kulinarisch geprägt von "Besatzern" wie Spaniern, Franzosen oder Bayern. Die Pfälzer verstanden es, aus all diesen Einflüssen eine deftige, aber auch elegante Küche zu schaffen. Wir probieren den obligaten Saumagen mit Kraut...."

essen & trinken, August 2002
"...Gemütliche Weinseligkeit im ehrwürdigen Gemäuer der Residenz. Frei nach dem Motto: Bayern und Pfalz - Gott erhalt´s..."

Süddeutsche Zeitung, München regional, 25. April 2002
"...Zum Glück gibt es in München aber auch auf dem Gebiet des Weines ein paar gastronomische Ur-Instanzen, die allen flüchtigen Zeitsrömungen und temporären Geschmacksverwirrungen beharrlich widerstanden haben. Das ist vor allem die Pfälzer Residenz Weinstube in der Renaissance-Säulenhalle der Residenz zu nennen, ein repräsentativer Ableger der Pfälzer Winzerkultur, der die nach dem Theater oder nach dem Konzert hereinströmenden Besucher daran erinnert, dass vieles von dem, was heute den kulturellen Ruhm Münchens ausmacht, von den Wittelsbachern aus der Pfalz mitgebracht worden ist. Zu den konkurrenzlosen Preisen kann man sich in dem hohen hallenden Saal die Deutsche Weinstraße hinauf- und hinuntertrinken, dabei auch in gehobene Qualitätskategorien vorstoßen und mit derber Pfälzer Kost - von Küche kann man hier kaum reden - den Grund legen für exzessive önologische Erkundungen..."

Die Rheinpfalz, 28. April 2001
"...Ganz egal, zu welcher Tages- oder Nachtzeit zwischen 10 Uhr morgens und halb eins am Abend man in die Weinstube kommt: Sie hat immer ihr Publikum. Die älteren Damen und Herren am Nachmittags-Stammtisch in der Ecke haben sicher schon alle Umzüge und Umbauten erlebt, der bärtige Mann mit wirrem Haar und schwarzem Schal, der mit einem kurzen, angeknabberten Bleistift die Seiten eines Schreibheftes füllt, ist vielleicht ein bedeutender Dichter. Vor ihm stehen ein paar leer Gläser... Das Ehepaar aus Bonn ist schon den dritten Abend hier: Weil es so guten Wein zu vernünftigen Preisen gibt......."